Das neue Jahr steht vor der Tür – und mit ihm die gleiche Frage, die uns immer wieder gestellt wird:
„Na, was nimmst du dir fürs neue Jahr vor?“
Wenn wir ehrlich sind, wie oft haben wir uns Neujahrsvorsätze gesetzt, nur um sie nach wenigen Wochen wieder aufzugeben? Vielleicht hast du es auch schon erlebt: Erst kommt die Begeisterung, dann der Alltag – und schließlich bleibt ein Gefühl von Frust oder Versagen zurück.
✨ Hier ist meine Wahrheit dazu: Neujahrsvorsätze scheitern nicht, weil du es nicht kannst. Sie scheitern, weil der Ansatz oft nicht nachhaltig ist.

Warum Vorsätze oft scheitern…
Neujahrsvorsätze scheitern häufig, weil sie:
- Unbewusste Muster: Oft hält uns nicht der Alltag zurück, sondern tief sitzende Glaubenssätze wie „Ich schaffe das nicht“ oder „Ich bin nicht genug.“
- Aus einem Gefühl von Druck oder Pflicht entstehen. Sie fühlen sich an wie Erwartungen, die von außen kommen, statt aus deinem Inneren.
- Das Außen verändern wollen, ohne das Innere zu berücksichtigen. Wenn wir uns nur auf äußere Umstände konzentrieren, bleiben tiefere Blockaden bestehen.
- Starre Regeln aufstellen, die keinen Raum für Flexibilität lassen. Perfektionismus führt oft zu Alles-oder-Nichts-Denken.
- Nicht wirklich zu uns passen. Wenn wir uns „neu erfinden“ wollen, ohne uns selbst zu verstehen, fühlen sich Vorsätze schnell wie eine Last an.

Wie du den Druck rausnimmst und nachhaltig startest
Statt mit starren Vorsätzen ins neue Jahr zu gehen, lade ich dich ein, einen anderen Weg zu wählen: Einen, der dich wirklich stärkt, inspiriert und dir Raum lässt, du selbst zu sein.

1. Veränderung kennt keine Deadline
💡 Jeder Moment ist ein Neubeginn.
Veränderung passiert nicht, weil der Kalender umblättert. Du kannst jederzeit starten – im Jänner, im Frühling oder einfach dann, wenn es sich für dich richtig anfühlt.

2. Nutze Reflexion statt starre Vorsätze
Bevor du dich auf konkrete Ziele stürzt, frag dich:
- Was hat mich im vergangenen Jahr wirklich gestärkt?
- Welche Gewohnheiten oder Muster möchte ich loslassen?
- Was wünsche ich mir für das nächste Jahr – und warum?
🌱 Mein persönlicher Tipp: Die Rauhnächte sind eine wundervolle Zeit, um in Ruhe zu reflektieren und Impulse zu sammeln.
Solltest du hierbei mitmachen und meine Impulse dazu wollen: Komm in unsere Facebook-Gruppe „Energieerhöhung“.

3. Setze Intentionen statt starrer Ziele
✨ Intentionen geben dir Richtung, ohne dich einzuengen.
Im Gegensatz zu Vorsätzen, die oft wie Regeln wirken, erlauben dir Intentionen, flexibel zu bleiben und mit dir zu wachsen.
Beispiele für Intentionen:
- „Ich möchte mehr Leichtigkeit in meinem Alltag spüren.“
- „Ich erlaube mir, meine Bedürfnisse an erste Stelle zu setzen.“
- „Ich lasse los, was mir nicht mehr dient.“
- „Ich erlaube mir NEIN zu sagen, denn das ist ein klares JA zu mir.“

4. Starte klein – Schritt für Schritt
Veränderung beginnt im Kleinen. Statt große, schwer erreichbare Ziele zu setzen, frag dich:
- Was ist ein erster, machbarer Schritt?
- Wie kann ich diese Veränderung in meinen Alltag integrieren?
✨ Beispiele:
- Statt „Ich mache täglich 1 Stunde Sport“: „Ich bewege mich dreimal pro Woche für 15 Minuten.“
- Statt „Ich ändere meine Ernährung komplett“: „Ich ergänze jeden Tag eine gesunde Mahlzeit.“

5. Vision Boards dürfen wachsen
Viele nutzen den Jahreswechsel, um ein Vision Board zu erstellen – doch das muss nicht sofort passieren, denn auch das kann manchmal Stress verursachen.
🌟 Mein Ansatz: Während der Rauhnächte lasse ich meine Visionen reifen. Oft entsteht mein Vision Board erst später, wenn ich Klarheit über meine Intentionen habe.

Warum echte Veränderung innen beginnt
Die größte Falle bei Vorsätzen ist, dass wir uns nur auf äußere Veränderungen konzentrieren, ohne unser Inneres zu betrachten. Doch:
✨ Alles beginnt in dir.
Frage dich:
- Was will ich wirklich?
- Welche Muster oder Glaubenssätze halten mich zurück?
- Wie kann ich mir erlauben, loszulassen?
Echte Veränderung erfordert Gelassenheit und Selbstmitgefühl – sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben.

Meine persönliche Erfahrung: Kleine Schritte machen den Unterschied
Auch ich habe gelernt, dass Veränderung nicht durch Perfektion entsteht, sondern durch Dranbleiben. Hier sind ein paar Routinen, die mich stärken:
✨ Eisbaden: Jede Woche führe ich mich bewusst durch die Kälte – eine Übung, die mich mental stärkt und meinen Geist klärt. Zusätzlich ist es das ideal Ritual mit meinem Mann gemeinsam.
✨ Laufen: Jeden zweiten Tag gehe ich laufen. Auch an Tagen, an denen ich keine Lust habe, weiß ich, wie gut es mir danach geht.
✨ Bauchmuskelübungen: Seit September mache ich alle zwei Tage Übungen – ein kleines Ritual, das meine Energie hebt und mir Stabilität und weitere Kraft gibt.
Diese Rituale erinnern mich daran, dass Veränderung kein Sprint ist, sondern ein Prozess.

Starte mit Leichtigkeit ins neue Jahr
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Lass uns gemeinsam starten – ohne Druck, aber mit Klarheit und Leichtigkeit.
Von Herzen,
Maria
🌊 Dein Meeresstern 🌟